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19.04.2017

San Francisco - Das amerikanische Seastading Institute plant in Tahiti den Bau einer schwimmenden Stadt. Mit der Regierung von Französisch-Polynesien wurde bereits eine entsprechende Vereinbarung getroffen.

Das Seastading Institute arbeitet bereits seit 2008 an der Vision einer schwimmenden Stadt, heisst es in einem Artikel des „Tages-Anzeigers“. Das Institut wird zwischen dem 15. und 18. Mai auch eine Konferenz zu dem Thema auf Tahiti veranstalten, bei der auch der Präsident von Französisch-Polynesien Edouard Fritch zu den Rednern gehören wird.

Die Vorteile einer schwimmenden Stadt wurden bereits an zahlreichen schwimmenden Gebäuden erprobt. In erster Linie steht auf diese Weise einfach mehr Raum zur Verfügung, wenn dieser in dicht besiedelten Gegenden an Land knapp wird. So werden heute bereits Hotelschiffe eingesetzt, wenn die Kapazitäten an Land – beispielsweise bei Messen – nicht ausreichen. In Paris liegt das Hotel OFF Paris Seine auf der Seine vor Anker. Dessen Architekt Gérard Ronzatti sieht einen Vorteil in der Nachhaltigkeit. Aufschüttungen und Beeinträchtigungen des Ufers sind somit nicht nötig, wie es beim „Tages-Anzeiger“ heisst. Material kann zudem auf dem Flussweg transportiert werden. In den Niederlanden und Deutschland wird aktuell die Verwendung von Betonhohlkörpern beziehungsweise Betonpontons mit dem traditionellen Hausbau kombiniert und somit schwimmende Häuser konstruiert.

Bei der Errichtung von schwimmenden Städten auf hoher See müsste jedoch noch eine Reihe von rechtlichen Fragen geklärt werden. So würden sich diese Gemeinschaften ausserhalb von Staatsgrenzen in internationalen Gewässern bilden. Insofern müsste beispielsweise der Aspekt der Gerichtsbarkeit geklärt werden. jh...

18.04.2017

Bangkok - Im Zentrum von Bangkok soll ein neuer Stadtteil entstehen. One Bangkok soll bis 2025 fertiggestellt sein. Auf 16 Hektar werden dann Büros, Wohnungen, Geschäfte und öffentliche Räume entstehen.

Bei One Bangkok handelt es sich um das bislang grösste private Entwicklungsprojekt in Thailand, heisst es in einem Artikel von World Architecture News. Das Architektenbüro Skidmore, Owings and Merrill (SOM) arbeitet mit seiner thailändischen Niederlassung gerade an den endgültigen Plänen für das Projekt und kooperiert dazu mit Architekten und Raumplanern aus Thailand und der ganzen Welt.

Insgesamt sollen nach der Fertigstellung 60.000 Menschen in dem „vertikalen Dorf“ leben und arbeiten. Durch One Bangkok soll trotz der dichtbebauten Stadt ein Ort entstehen, an dem sich die Menschen wohlfühlen können. Dazu sollen auch die öffentlichen Plätze und Grünanlagen beitragen, die acht Hektar einnehmen werden.

One Bangkok soll zudem nach dem LEED-Platinum-Standard zertifiziert werden. Dazu soll der Bau auf nachhaltige Weise realisiert werden. Zudem liegt ein Fokus auf reduziertem Energie- und Wasserverbrauch. Beispielsweise wird es durch die Verwendung der Baumaterialien und die Gestaltung von Grünflächen möglich sein, Regenwasser zu nutzen und damit die Ressource Wasser zu schonen. Auch die Gestaltung der geplanten Hochhäuser soll zum Beispiel an das Klima angepasst werden, wodurch ein reduzierter ökologischer Fussabdruck ermöglicht werden soll. jh...

Chicago - Öffentliche Gebäude in Chicago sollen ab 2025 nur noch mit grünem Strom versorgt werden. Diese Bestrebung ist laut Bürgermeister Rahm Emanuel ein klares Bekenntnis der Stadt zu erneuerbaren Energien.

Chicago will bis 2025 alle seine öffentlichen Gebäude mit Strom aus erneuerbaren Quellen versorgen. Dies gab Bürgermeister Rahm Emanuel laut einer Medienmitteilung in der vergangenen Woche bekannt. Insgesamt wird Chicago so zur grössten Stadt in den USA, die bei den öffentlichen Gebäuden auf grünen Strom setzt. „Mit der Umstellung der Energieversorgung unserer Gebäude auf Wind- und Sonnenenergie senden wir ein klares Signal, dass Chicago weiterhin die Grundlagen für eine Wirtschaft des 21. Jahrhunderts bereitstellen will“, wird der Bürgermeister zitiert.

Zusammen verbrauchen die öffentlichen Gebäude in Chicago rund 1,8 Milliarden Kilowattstunden Elektrizität im Jahr, was etwa 8 Prozent des Gesamtverbrauchs der Stadt ausmacht. Dies entspricht etwa dem Energieverbrauch von 295.000 Haushalten in Chicago.

Chicago hat bereits in den vergangenen Jahren Fortschritte bei der Umstellung auf erneuerbare Energien gemacht. So hat Emanuel unter anderem auch die neue Verpflichtung auf dem Dach des Shedd Aquariums ankündigt, wo über 900 Solarmodule installiert wurden. Die Betreiber der Aquaristikanlage haben sich zum Ziel gesetzt, ihren Stromverbrauch bis 2020 um 50 Prozent zu senken. Aber auch die Stadt hat sich bereits für den Ausstieg eingesetzt. Seit 2013 kauft sie keinen Kohlestrom mehr. ssp...

10.04.2017

Zürich - Der Kanton Zürich hat die öffentliche Auflage der kantonalen Gestaltungspläne im Hochschulgebiet Zürich Zentrum gestartet. Gleichzeitig beginnt die öffentliche Auflage für die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung des Gebiets.

Bereits am 13. März hat der Kantonsrat der Richtplanvorlage Hochschulgebiet Zürich Zentrum (HGZZ) zugestimmt. Nun werden „die weiteren Prozesse zur Schaffung der planungsrechtlichen Grundlagen auf den Arealen ausgelöst“, gibt der Kanton Zürich in einer Mitteilung bekannt. Seit vergangenen Freitag und bis zum 12. Juni läuft dabei die öffentliche Auflage der kantonalen Gestaltungspläne USZ Kernareal Ost, USZ Kernareal Mitte, USZ Kernareal West, USZ/ETH Schmelzbergareal, UZH Wässerwies und UZH Gloriarank. 

Die dabei zur Einsicht freigegebenen Dokumente betreffen Situationspläne, Vorschriften, erläuternde Berichte und einen Umweltverträglichkeitsbericht für das USZ Kernareal. Rückmeldungen und Einwendungen sollen im Sommer 2017 bearbeitet werden. Zu diesem Zeitpunkt erwartet der Kanton auch die Resultate aus einem Studienauftrag für das Stadtraumkonzept des HGZZ. Beides soll in die Überarbeitung der Gestaltungspläne einfliessen. 

Ausserdem beginnt die Stadt Zürich die öffentliche Auflage der Teilrevision der Bau- und Zonenordnung (BZO) für das HGZZ. Mit der Revision sollen die aus dem Jahre 1963 stammenden Regelungen an den aktuellen Richtplan angepasst werden. hs...

UN-Habitat-Chef Clos hat in einem Meinungsbeitrag geschrieben, das grosse Ergebnis von Habitat III sei, dass das Urbanisierungsmodell der vergangenen Jahrzehnte „weit davon entfernt sei, ,smart‘ und nachhaltig“ zu sein. Auch das rasante Wachstum von Kommunikations- und digitalen Technologien sei nicht ausreichend, um eine intelligente Urbanisierung zu sichern. Vielmehr sei das Gegenteil der Fall: „Eine Stadt, die ein fortschrittliches Technologiemodell nutzt, aber schlecht plant, mit veralteten Regularien oder ohne ein gutes Finanzierungsmodell, wird lediglich die Fehlfunktionen der Stadt verstärken“, warnt Clos.

Daher habe am Ende von Habitat III, das im Oktober in Quito, Ecuador durchgeführt wurde, die Einführung der New Urban Agenda gestanden, ein Aktionsplan, der auf fünf fundamentalen Säulen der nachhaltigen und intelligenten Urbanisierung basiert. Dabei handelt es sich um: Nationale urbane Massnahmen, die sichern, dass die nachhaltige Urbanisierung von nationalen Regierungen forciert wird, die eng mit regionalen Regierungen zusammenarbeiten. Zudem müssen Regeln und Regulierungen eingeführt werden, durch welche die Urbanisierung auf dem Gesetz beruht, was auch auf effiziente Art durchgesetzt wird. Die dritte Säule ist die urbane Planung und Gestaltung, die das Verhältnis zwischen Baumöglichkeiten und öffentlichem Raum wahrt. Ausserdem soll in einen Finanzierungsplan für die Urbanisierung investiert werden, der auch Aufgaben der Behörden berücksichtigt, grundlegende Dienstleistungen wie Abwasser- und Abfallmanagement wie auch ergänzende Angebote wie Bildung, Sicherheit und Gesundheit. Und abschliessend muss die lokale Umsetzung durch lokale Regierungen gesichert sein.

Wie Clos schreibt, kann die Informationstechnologie eine grosse Rolle bei der Entwicklung der fünf Säulen in Richtung einer guten Urbanisierung spielen. Eine intelligente Stadt müsse Technologie einsetzen, um diese Säulen umzusetzen. Aber „Technologie alleine ist nicht das Allheilmittel“, eine intelligente Grundlage ist es. es...

Zürich - Die Region zwischen Zürich Nord und Kloten soll eine neue Identität erhalten. Dazu werden die Freiräume aufgewertet und die Verkehrsverbindungen optimiert. Die betroffenen Regionen und die Projektpartner haben den Plänen nun zugestimmt.

Der Kanton Zürich, die Standortgemeinden, die Zürcher Planungsgruppe Glattal und die Flughafen Zürich AG haben dem Konzept Entwicklung Airport-City zugestimmt, wie es in einer gemeinsamen Medienmitteilung heisst. Das Konzept sieht vor, die Standortqualität der Flughafenregion zwischen Zürich Nord und Kloten zu erhöhen. Konkret steht die Airport-City für das zusammenhängende, über die Gemeindegrenzen hinausgehende Gebiet, das sich vom Bahnhof Glattbrugg bis zum Balsberg in Kloten erstreckt.

Ziel der Projektpartner ist es, die Freiraum- und Aufenthaltsqualität in der Region zu erhöhen und ein vielfältig funktionierendes Mobilitätsnetz anzubieten. Dadurch soll das Gebiet seiner „guten und zentralen Lage“ gerecht werden und „für alle einen Mehrwert schaffen“. Zunächst sollen in den Jahren 2017 und 2018 die Verkehrssysteme ausgebaut und der Aussenraum aufgewertet werden. Dies soll unter Federführung der Gemeinden Opfikon, Kloten und Rümlang geschehen. Im Rahmen der Arbeiten wollen sich die Projektpartner jedoch regelmässig austauschen. ssp...

New York - Die zehnte Ausgabe des World Urban Forums wird 2020 in Abu Dhabi stattfinden. Damit wird sie erstmals im arabischen Raum organisiert. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Umsetzung der neuen Agenda für Städte, welche 2016 in Quito verabschiedet wurde.

Die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate wurde als der Standort für die zehnte Ausgabe des World Urban Forums (WUF 10) im Jahr 2020 ausgewählt. Dies gibt das Siedlungsprogramm der Vereinten Nationen (UN-HABITAT) bekannt, das hinter der Veranstaltung steht. WUF10 ist damit die erste Ausgabe, welche im arabischen Raum organisiert wird. Laut Joan Clos, Exekutivdirektor von UN-Habitat, ist es wichtig, dass das WUF10 in einer Region organisiert wird, die in den vergangenen Jahren eine rasante Verstädterung erlebt hat und sich nun auf die nachhaltige Entwicklung fokussiert.

Wie die neunte WUF-Ausgabe 2018 in Kuala Lumpur wird sich auch das WUF10 auf die neuen Agenda für Städte (New Urban Agenda) fokussieren, welche die internationale Staatengemeinschaft 2016 in Quito beschlossen hat. WUF9 und WUF10 böten eine Plattform, die einen Blick auf die bisherigen Entwicklungen hin zu den Nachhaltigkeitszielen erlaubt, erklärt Clos.

Die New Urban Agenda erkennt das World Urban Forum als eine Plattform an, wo über die Umsetzung der Agenda berichtet wird. Dabei werde auch das Engagement von multilateralen Organisationen, der Zivilgesellschaft sowie dem privaten Sektor und der Wissenschaft eingebunden.

Das World Urban Forum gilt als die führende Konferenz für städtische Entwicklung und wird seit 2002 veranstaltet. es...

Dübendorf ZH - Der neue Verein X-27 will auf dem Flugplatz Dübendorf im Jahr 2027 die nächste Landesausstellung durchführen. Hinter dem Verein stecken mehrheitlich ehemalige Mitarbeiter der Expo.02.

Genau 25 Jahre nach der Expo.02. soll im Jahr 2027 erneut eine Landesausstellung stattfinden und zwar auf dem Flugplatz Dübendorf. Diese Idee lanciert der neue Verein X-27 Rendez-vous der Schweiz. Das X im Projektnamen steht laut einer Mitteilung für „einen Ort, einen Zeitpunkt und tausende Begegnungen“. Es soll das Schweizer Kreuz „als Ausgangspunkt für das Zusammenspiel unserer Gesellschaft“ symbolisieren. Bei der Ausstellung soll der Mensch und seine Beziehungen zur realen und digitalen Umwelt stehen im Mittelpunkt stehen. Als „Spielfelder“ stellen sich die Initianten unter anderem thematische Pavillons und offene Arenen vor.

Laut dem Verein X-27 eignet sich der Flughafen Dübendorf, „das als Bundesbesitz per Definition allen Bewohnern der Schweiz gehört“, perfekt für die Veranstaltung. Umgekehrt sei die Ausstellung eine gute Zwischennutzung einer wertvollen Fläche, welche bereits mitten in der Entwicklung für einen Innovationspark steht.

Für die Durchführung einer Landesausstellung 2027 in Dübendorf sehen die Initianten ein Budget von 800 Millionen Franken vor. Dies sei halb so viel, wie die Kosten der Expo.02. Das Projekt X-27 soll ein Bundesprojekt mit Beteiligung der Kantone und von Privaten werden, so die Vorstellung des Vereins. Bis dies entschieden wird, werde sich die Initiantengruppe über eine Schwarmfinanzierungsplattform selber finanzieren und sich für das Projekt engagieren.

Vereinspräsident Peter Sauter war bereits bei der Expo.02 mit dabei, wie auch seine Mitinitianten, der Architekt und Szenograph Sergio Cavero, damals Leiter der Arteplage Yverdon-les-Bains, sowie die Medienfachfrau Marina Villa, frühere Pressechefin der Expo.02. ssp...

Cazza hat seine neue Technologie entwickelt, um eine entsprechende Nachfrage zu bedienen. „Entwickler haben uns immer wieder gefragt, ob es möglich ist, einen Wolkenkratzer per 3D-Druck zu errichten“, sagte Cazza-CEO Chris Kelsey gegenüber Construction Weekly...

Leilani Farha, UNO-Sonderberichterstatterin zum Recht auf angemessenes Wohnen, hat in diesem Monat vor dem UNO-Menschenrechtsrat in Genf über den zunehmenden Einfluss der Finanzmärkte auf Wohnraum gesprochen. Dieser sei einer der grössten Herausforderungen, vor denen der Wohnmarkt heute steht....

Zürich - Die Zürcher Baugenossenschaft mehr als wohnen ist einer der zwei Gewinner beim World Habitat Award. Das Genossenschaftsprojekt wurde für seinen partizipativen Planungsansatz bezüglich Erschwinglichkeit und Nachhaltigkeit geehrt.

mehr als wohnen auf dem Hunziker Areal in...

Mehr als 2500 internationale Städte haben seit 2014 formelle Ziele formuliert, um die CO2-Emissionen zu reduzieren, heisst es bei Reuters. Und viele dieser lokalen Ziele sind ambitionierter als die, die von Regierungen im Hinblick auf das...

Die neue Studie greift auf Daten aus Singapur, San Francisco, New York City und Wien zurück, die sich allesamt im Hinblick auf die Gestaltung und die Bevölkerungsdichte unterscheiden. Ziel war die Bestimmung des Potenzials für die gemeinsame Nutzung...

07.03.2017

Zürich - Der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein (SIA) steht hinter der Energiestrategie 2050. Da Gebäude heute 40 Prozent des Gesamtenergiebedarfs der Schweiz stellen, seien die hier geplanten Massnahmen richtig und wichtig.

Für den Schweizerischen...

100 Resilient Cities (100RC) ist ein Projekt der Rockefeller Stiftung. Laut eines Berichts von CNN hilft es weltweit Städten dabei, mit Herausforderungen wie dem steigenden Meeresspiegel, Küstenerosion, Wohnraum oder der Energie umzugehen. Im Hinblick auf die...

Zürich/Singapur - Forscher der ETH Zürich in Singapur haben eine Methode entwickelt, um mithilfe von Google Street View den Einfluss von Bäumen auf städtische Zonen zu berechnen. Sie zeigten dabei auch, dass mehr Bäume in Singapur die Megastadt...

Los Angeles - Die Stadt Los Angeles testet mit Wissenschaftlern der Universität von Southern California verschiedene Methoden, um die urbane Hitze zu reduzieren. Zu den Strategien gehören gekühlte Dächer und reflektierende Bürgersteige.

Der Bürgermeister von Los...

Standortbezogene Technologie wird meist für das Marketing genutzt, indem durch die Ermittlung des Standortes über mobile Geräte direkt mit einem potentiellen Kunden kommuniziert wird. Diese Technologie spielt aber auch bei der Bewältigung von Herausforderungen für Städte im Zusammenhang...

Ittigen BE - In der Peripherie gelegene, wenig verdichtete Siedlungen verursachen höhere Infrastruktur- und Mobilitätskosten als zentral gelegene verdichtete Siedlungen, zeigt eine neue Studie. Die Kosten werden dabei nicht komplett von denjenigen getragen, die sie verursachen.

Die...

Stockholm - Nordeuropa könnte die weltweit erste Region sein, welche die New Urban Agenda einführt. Im Rahmen einer neuen Erklärung werden nordische Städte ihre Erfahrungen und ihr Wissen mit anderen Städten auf der Welt teilen.

Die...