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Houston - Die texanische Stadt Houston war lange Zeit eine der am schnellsten wachsenden Städte in den USA – auch dank großzügiger Bauvorschriften. Doch die sogenannten Jahrhundertunwetter werden immer häufiger und fordern immer mehr Opfer....

Houston - Die texanische Stadt Houston war lange Zeit eine der am schnellsten wachsenden Städte in den USA – auch dank großzügiger Bauvorschriften. Doch die sogenannten Jahrhundertunwetter werden immer häufiger und fordern immer mehr Opfer....

Houston - Die texanische Stadt Houston war lange Zeit eine der am schnellsten wachsenden Städte in den USA – auch dank großzügiger Bauvorschriften. Doch die sogenannten Jahrhundertunwetter werden immer häufiger und fordern immer mehr Opfer....

Houston - Die texanische Stadt Houston war lange Zeit eine der am schnellsten wachsenden Städte in den USA – auch dank großzügiger Bauvorschriften. Doch die sogenannten Jahrhundertunwetter werden immer häufiger und fordern immer mehr Opfer....

Houston - Die texanische Stadt Houston war lange Zeit eine der am schnellsten wachsenden Städte in den USA – auch dank großzügiger Bauvorschriften. Doch die sogenannten Jahrhundertunwetter werden immer häufiger und fordern immer mehr Opfer....

Mineral Carbon International (MCI) hat die Pilotanlage vergangene Woche am australischen Newcastle Institute for Energy and Resources der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Anlage nutzt das CO2, welches das Unternehmen Orica bei der Förderung von Mineralien auf der nahegelegenen Insel Kooragang abscheidet. Das CO2 wandelt MCI in feste Karbonate um. Damit werde der natürliche Prozess nachgeahmt und beschleunigt, durch welchen nach einem Zeitraum von mehreren Millionen Jahren bekannte Gesteinsarten entstehen.

Mit der Technologie könnte der ökologische Fussabdruck von Baumaterialen deutlich verringert werden, heisst es. „Sowohl Karbonate als auch das Nebenprodukt Kieselsäure haben das Potenzial, bei Baumaterialien wie Beton oder Gipskartonplatten genutzt zu werden“, erklärt die Universität Newcastle. Laut Jez Smith, Forschungsleiter bei Orica, könnte die Technologie künftig sogar helfen, den CO2-Ausstoss von kompletten Versorgungsketten zu reduzieren.

MCI will 20.000 bis 50.000 Tonnen gebundene Materialen herstellen. Die dafür nötige Produktionsanlage soll bis 2020 fertiggestellt sein, wie die Zeitung „The Guardian“ berichtet. Die Produktion werde sich laut der Firma auch wirtschaftlich gesehen lohnen.

„Es gibt eine grosse Nachfrage nach grünen Baumaterialien“, erklärt Marcus Dawe, CEO von MCI. „Unsere Technologie hilft, verschiedene Bereiche wie die Betonproduktion, die Stahlproduktion oder die chemische Produktion zu dekarbonisieren.” es...

Mineral Carbon International (MCI) hat die Pilotanlage vergangene Woche am australischen Newcastle Institute for Energy and Resources der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Anlage nutzt das CO2, welches das Unternehmen Orica bei der Förderung von Mineralien auf der nahegelegenen Insel Kooragang abscheidet. Das CO2 wandelt MCI in feste Karbonate um. Damit werde der natürliche Prozess nachgeahmt und beschleunigt, durch welchen nach einem Zeitraum von mehreren Millionen Jahren bekannte Gesteinsarten entstehen.

Mit der Technologie könnte der ökologische Fussabdruck von Baumaterialen deutlich verringert werden, heisst es. „Sowohl Karbonate als auch das Nebenprodukt Kieselsäure haben das Potenzial, bei Baumaterialien wie Beton oder Gipskartonplatten genutzt zu werden“, erklärt die Universität Newcastle. Laut Jez Smith, Forschungsleiter bei Orica, könnte die Technologie künftig sogar helfen, den CO2-Ausstoss von kompletten Versorgungsketten zu reduzieren.

MCI will 20.000 bis 50.000 Tonnen gebundene Materialen herstellen. Die dafür nötige Produktionsanlage soll bis 2020 fertiggestellt sein, wie die Zeitung „The Guardian“ berichtet. Die Produktion werde sich laut der Firma auch wirtschaftlich gesehen lohnen.

„Es gibt eine grosse Nachfrage nach grünen Baumaterialien“, erklärt Marcus Dawe, CEO von MCI. „Unsere Technologie hilft, verschiedene Bereiche wie die Betonproduktion, die Stahlproduktion oder die chemische Produktion zu dekarbonisieren.” es...

Mineral Carbon International (MCI) hat die Pilotanlage vergangene Woche am australischen Newcastle Institute for Energy and Resources der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Anlage nutzt das CO2, welches das Unternehmen Orica bei der Förderung von Mineralien auf der nahegelegenen Insel Kooragang abscheidet. Das CO2 wandelt MCI in feste Karbonate um. Damit werde der natürliche Prozess nachgeahmt und beschleunigt, durch welchen nach einem Zeitraum von mehreren Millionen Jahren bekannte Gesteinsarten entstehen.

Mit der Technologie könnte der ökologische Fussabdruck von Baumaterialen deutlich verringert werden, heisst es. „Sowohl Karbonate als auch das Nebenprodukt Kieselsäure haben das Potenzial, bei Baumaterialien wie Beton oder Gipskartonplatten genutzt zu werden“, erklärt die Universität Newcastle. Laut Jez Smith, Forschungsleiter bei Orica, könnte die Technologie künftig sogar helfen, den CO2-Ausstoss von kompletten Versorgungsketten zu reduzieren.

MCI will 20.000 bis 50.000 Tonnen gebundene Materialen herstellen. Die dafür nötige Produktionsanlage soll bis 2020 fertiggestellt sein, wie die Zeitung „The Guardian“ berichtet. Die Produktion werde sich laut der Firma auch wirtschaftlich gesehen lohnen.

„Es gibt eine grosse Nachfrage nach grünen Baumaterialien“, erklärt Marcus Dawe, CEO von MCI. „Unsere Technologie hilft, verschiedene Bereiche wie die Betonproduktion, die Stahlproduktion oder die chemische Produktion zu dekarbonisieren.” es...

Mineral Carbon International (MCI) hat die Pilotanlage vergangene Woche am australischen Newcastle Institute for Energy and Resources der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Anlage nutzt das CO2, welches das Unternehmen Orica bei der Förderung von Mineralien auf der nahegelegenen Insel Kooragang abscheidet. Das CO2 wandelt MCI in feste Karbonate um. Damit werde der natürliche Prozess nachgeahmt und beschleunigt, durch welchen nach einem Zeitraum von mehreren Millionen Jahren bekannte Gesteinsarten entstehen.

Mit der Technologie könnte der ökologische Fussabdruck von Baumaterialen deutlich verringert werden, heisst es. „Sowohl Karbonate als auch das Nebenprodukt Kieselsäure haben das Potenzial, bei Baumaterialien wie Beton oder Gipskartonplatten genutzt zu werden“, erklärt die Universität Newcastle. Laut Jez Smith, Forschungsleiter bei Orica, könnte die Technologie künftig sogar helfen, den CO2-Ausstoss von kompletten Versorgungsketten zu reduzieren.

MCI will 20.000 bis 50.000 Tonnen gebundene Materialen herstellen. Die dafür nötige Produktionsanlage soll bis 2020 fertiggestellt sein, wie die Zeitung „The Guardian“ berichtet. Die Produktion werde sich laut der Firma auch wirtschaftlich gesehen lohnen.

„Es gibt eine grosse Nachfrage nach grünen Baumaterialien“, erklärt Marcus Dawe, CEO von MCI. „Unsere Technologie hilft, verschiedene Bereiche wie die Betonproduktion, die Stahlproduktion oder die chemische Produktion zu dekarbonisieren.” es...

Mineral Carbon International (MCI) hat die Pilotanlage vergangene Woche am australischen Newcastle Institute for Energy and Resources der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Anlage nutzt das CO2, welches das Unternehmen Orica bei der Förderung von Mineralien auf der nahegelegenen Insel Kooragang abscheidet. Das CO2 wandelt MCI in feste Karbonate um. Damit werde der natürliche Prozess nachgeahmt und beschleunigt, durch welchen nach einem Zeitraum von mehreren Millionen Jahren bekannte Gesteinsarten entstehen.

Mit der Technologie könnte der ökologische Fussabdruck von Baumaterialen deutlich verringert werden, heisst es. „Sowohl Karbonate als auch das Nebenprodukt Kieselsäure haben das Potenzial, bei Baumaterialien wie Beton oder Gipskartonplatten genutzt zu werden“, erklärt die Universität Newcastle. Laut Jez Smith, Forschungsleiter bei Orica, könnte die Technologie künftig sogar helfen, den CO2-Ausstoss von kompletten Versorgungsketten zu reduzieren.

MCI will 20.000 bis 50.000 Tonnen gebundene Materialen herstellen. Die dafür nötige Produktionsanlage soll bis 2020 fertiggestellt sein, wie die Zeitung „The Guardian“ berichtet. Die Produktion werde sich laut der Firma auch wirtschaftlich gesehen lohnen.

„Es gibt eine grosse Nachfrage nach grünen Baumaterialien“, erklärt Marcus Dawe, CEO von MCI. „Unsere Technologie hilft, verschiedene Bereiche wie die Betonproduktion, die Stahlproduktion oder die chemische Produktion zu dekarbonisieren.” es...

Mineral Carbon International (MCI) hat die Pilotanlage vergangene Woche am australischen Newcastle Institute for Energy and Resources der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Anlage nutzt das CO2, welches das Unternehmen Orica bei der Förderung von Mineralien auf der nahegelegenen Insel Kooragang abscheidet. Das CO2 wandelt MCI in feste Karbonate um. Damit werde der natürliche Prozess nachgeahmt und beschleunigt, durch welchen nach einem Zeitraum von mehreren Millionen Jahren bekannte Gesteinsarten entstehen.

Mit der Technologie könnte der ökologische Fussabdruck von Baumaterialen deutlich verringert werden, heisst es. „Sowohl Karbonate als auch das Nebenprodukt Kieselsäure haben das Potenzial, bei Baumaterialien wie Beton oder Gipskartonplatten genutzt zu werden“, erklärt die Universität Newcastle. Laut Jez Smith, Forschungsleiter bei Orica, könnte die Technologie künftig sogar helfen, den CO2-Ausstoss von kompletten Versorgungsketten zu reduzieren.

MCI will 20.000 bis 50.000 Tonnen gebundene Materialen herstellen. Die dafür nötige Produktionsanlage soll bis 2020 fertiggestellt sein, wie die Zeitung „The Guardian“ berichtet. Die Produktion werde sich laut der Firma auch wirtschaftlich gesehen lohnen.

„Es gibt eine grosse Nachfrage nach grünen Baumaterialien“, erklärt Marcus Dawe, CEO von MCI. „Unsere Technologie hilft, verschiedene Bereiche wie die Betonproduktion, die Stahlproduktion oder die chemische Produktion zu dekarbonisieren.” es...

Mineral Carbon International (MCI) hat die Pilotanlage vergangene Woche am australischen Newcastle Institute for Energy and Resources der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Anlage nutzt das CO2, welches das Unternehmen Orica bei der Förderung von Mineralien auf der nahegelegenen Insel Kooragang abscheidet. Das CO2 wandelt MCI in feste Karbonate um. Damit werde der natürliche Prozess nachgeahmt und beschleunigt, durch welchen nach einem Zeitraum von mehreren Millionen Jahren bekannte Gesteinsarten entstehen.

Mit der Technologie könnte der ökologische Fussabdruck von Baumaterialen deutlich verringert werden, heisst es. „Sowohl Karbonate als auch das Nebenprodukt Kieselsäure haben das Potenzial, bei Baumaterialien wie Beton oder Gipskartonplatten genutzt zu werden“, erklärt die Universität Newcastle. Laut Jez Smith, Forschungsleiter bei Orica, könnte die Technologie künftig sogar helfen, den CO2-Ausstoss von kompletten Versorgungsketten zu reduzieren.

MCI will 20.000 bis 50.000 Tonnen gebundene Materialen herstellen. Die dafür nötige Produktionsanlage soll bis 2020 fertiggestellt sein, wie die Zeitung „The Guardian“ berichtet. Die Produktion werde sich laut der Firma auch wirtschaftlich gesehen lohnen.

„Es gibt eine grosse Nachfrage nach grünen Baumaterialien“, erklärt Marcus Dawe, CEO von MCI. „Unsere Technologie hilft, verschiedene Bereiche wie die Betonproduktion, die Stahlproduktion oder die chemische Produktion zu dekarbonisieren.” es...

Mineral Carbon International (MCI) hat die Pilotanlage vergangene Woche am australischen Newcastle Institute for Energy and Resources der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Anlage nutzt das CO2, welches das Unternehmen Orica bei der Förderung von Mineralien auf der nahegelegenen Insel Kooragang abscheidet. Das CO2 wandelt MCI in feste Karbonate um. Damit werde der natürliche Prozess nachgeahmt und beschleunigt, durch welchen nach einem Zeitraum von mehreren Millionen Jahren bekannte Gesteinsarten entstehen.

Mit der Technologie könnte der ökologische Fussabdruck von Baumaterialen deutlich verringert werden, heisst es. „Sowohl Karbonate als auch das Nebenprodukt Kieselsäure haben das Potenzial, bei Baumaterialien wie Beton oder Gipskartonplatten genutzt zu werden“, erklärt die Universität Newcastle. Laut Jez Smith, Forschungsleiter bei Orica, könnte die Technologie künftig sogar helfen, den CO2-Ausstoss von kompletten Versorgungsketten zu reduzieren.

MCI will 20.000 bis 50.000 Tonnen gebundene Materialen herstellen. Die dafür nötige Produktionsanlage soll bis 2020 fertiggestellt sein, wie die Zeitung „The Guardian“ berichtet. Die Produktion werde sich laut der Firma auch wirtschaftlich gesehen lohnen.

„Es gibt eine grosse Nachfrage nach grünen Baumaterialien“, erklärt Marcus Dawe, CEO von MCI. „Unsere Technologie hilft, verschiedene Bereiche wie die Betonproduktion, die Stahlproduktion oder die chemische Produktion zu dekarbonisieren.” es...

29.08.2017

Schlieren ZH - Mit einem Festakt im Beisein von Bundespräsidentin Doris Leuthard hat der Bau der Limmattalbahn offiziell begonnen. Die erste Etappe soll 2019 in Betrieb genommen werden. Sie verbindet Altstetten Farbhof mit Schlieren Geissweid.

Einer Mitteilung der Limmattalbahn AG zufolge soll die Linie 2 der VBZ nach den Sommerferien 2019 bis Schlieren auf den Gleisen der Limmattahlbahn verkehren. Der Baubeginn für die zweite Etappe von Schlieren bis Killwangen ist für den Herbst 2019 vorgesehen. 

Bei der feierlichen Eröffnung der Bauarbeiten für die erste Etappe wies Bundespräsidentin und Verkehrsministerin Doris Leuthard auf die Bedeutung der Limmattalbahn als einem „exemplarischen Verkehrsprojekt für die Schweiz“ hin, da die Bahn „Gemeinden und Agglomerationen über kantonale Grenzen hinweg verbinde“, heisst es in der Mitteilung. Auch der Aargauer Regierungsrat und Landammann Stephan Attiger bezeichnete die Limmattahlbahn als ein „Schlüsselprojekt im gemeinsamen Agglomerationsprogramm der Kantone Zürich und Aargau“. Die Zürcher Regierungsrätin und Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh hob „das ausgewogene Zusammenspiel von öffentlichem Verkehr, Strassenverkehr und Langsamverkehr“ hervor. ...

Schlieren ZH - Mit einem Festakt im Beisein von Bundespräsidentin Doris Leuthard hat der Bau der Limmattalbahn offiziell begonnen. Die erste Etappe soll 2019 in Betrieb genommen werden. Sie verbindet Altstetten Farbhof mit Schlieren Geissweid....

Schlieren ZH - Mit einem Festakt im Beisein von Bundespräsidentin Doris Leuthard hat der Bau der Limmattalbahn offiziell begonnen. Die erste Etappe soll 2019 in Betrieb genommen werden. Sie verbindet Altstetten Farbhof mit Schlieren Geissweid....

Schlieren ZH - Mit einem Festakt im Beisein von Bundespräsidentin Doris Leuthard hat der Bau der Limmattalbahn offiziell begonnen. Die erste Etappe soll 2019 in Betrieb genommen werden. Sie verbindet Altstetten Farbhof mit Schlieren Geissweid....

Schlieren ZH - Mit einem Festakt im Beisein von Bundespräsidentin Doris Leuthard hat der Bau der Limmattalbahn offiziell begonnen. Die erste Etappe soll 2019 in Betrieb genommen werden. Sie verbindet Altstetten Farbhof mit Schlieren Geissweid....

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Schlieren ZH - Mit einem Festakt im Beisein von Bundespräsidentin Doris Leuthard hat der Bau der Limmattalbahn offiziell begonnen. Die erste Etappe soll 2019 in Betrieb genommen werden. Sie verbindet Altstetten Farbhof mit Schlieren Geissweid....