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Oakland - Sechs portugiesische Städte sind einem neuen Projekt zum ökologischen Fussabdruck beigetreten. Dabei wird die Zuteilung von Finanzmitteln durch den Staat mit dem ökologischen Fussabdruck der Städte...

Brüssel - Die Europäische Kommission möchte die Nachhaltigkeit im Bauwesen fördern. Dazu hat sie ein Instrument für die Berichterstattung über die Nachhaltigkeitsleistung von Gebäuden verabschiedet.

Die Europäische...

Paris - Nouvelle AOM hat einen internationalen Wettbewerb gewonnen und wird nun das berühmte Montparnasse-Hochhaus in Paris überarbeiten. Die ökologische Renovierung soll bis zu den Olympischen Spielen 2024...

Weltweit wachsen die Städte. Sowohl Menschen als auch Kapital wandern in urbane Zentren. Damit diese Entwicklung zu gut geplanten, integrierenden und widerstandsfähigen Städten führt, brauchen Nationalstaaten eine eigene Urbanisierungspolitik.

UN-Habitat, das Siedlungsprogramm der Vereinten Nationen, definiert eine nationale Urbanisierungspolitik als abgestimmte Entscheidungen, die von Regierungen eingeführt werden und koordiniert werden. Dabei sollen Akteure aus verschiedenen Bereichen einbezogen werden, damit gemeinsame Visionen und Ziele definiert werden, durch welche eine verändernde, produktive, integrierende und widerstandsfähige urbane Entwicklung langfristig gesichert werden kann.

2016 haben UN-Habitat, die OECD und das in Brüssel ansässige Netzwerk Cities Alliance gemeinsam das National Urban Policy Programme lanciert. Dadurch soll für die Hälfte der weltweiten Länder bis 2025 eine eigene Urbanisierungspolitik ermöglicht werden. Bislang weist nur ein Drittel der Staaten ein solches auf, wie es bei Citiscope heisst.

Anstelle einer hierarchischen Urbanisierungspolitik, wie sie vor 30, 40 Jahren praktiziert wurde, sollen heute die Zivilbevölkerung, lokale Regierungen, die Wissenschaft und weitere Experten zusammengebracht werden, damit Alltagsprobleme wie die Wohnraumsituation, der Verkehr, Umweltschutz und die Ausbreitung urbaner Zentren berücksichtigt werden.

Damit Städte in die richtige Position gebracht werden, brauchen Nationalstaaten eine entsprechende Politik, sagte OECD-Generalsekretär Ángel Gurria. es...

Bern - Die Gebäude der Schweiz verbrauchen fast die Hälfte der Gesamtenergie des Landes, erläutert Stefan Cadosch, Präsident des Schweizerischen Architekten- und Ingenieursverbands, im Interview. Der Bedarf liesse sich halbieren....

New York - New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio hat einen Plan für den Klimaschutz vorgestellt. Demnach sollen 14.500 der am wenigsten effizienten Gebäude der Stadt energieeffizienter gemacht werden.

Das „ambitionierteste Programm seiner Art im ganzen Land“ soll die Eigentümer von 14.500 der am wenigsten effizienten Gebäude der Stadt, die eine Oberfläche von mindestens 2300 Quadratmetern aufweisen, anhalten, deutliche Reduktionen bei den Treibhausgasemissionen vorzunehmen. Die Massnahmen umfassen die Modernisierung von Wasserboilern, Dächern und Fenstern, wie das Büro des Bürgermeisters mitgeteilt hat. Die Eigentümer haben für die Umsetzung bis 2030 Zeit, sonst drohen ihnen empfindliche Strafen.

„Wir kämpfen gegen die Zeit“, sagte Bürgermeister de Blasio bei der Vorstellung am Donnerstag. „Wir müssen die Abhängigkeit unserer Gebäude von fossilen Energiequellen hier und jetzt beenden.“ Er ergänzte, dass der Plan helfen werde, die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu respektieren.

Um die Besitzer unter Druck zu setzen, werden vom Gesetzgeber jährlich wiederkehrende Strafen angedroht. Diese steigen mit der Grösse und der Anzahl der Gebäude, welche die Vorgaben bezüglich der Verwendung fossiler Energie überschreiten, erklärte das Büro des Bürgermeisters.

Beispielsweise müsste bei einem Wolkenkratzer mit einer Oberfläche von 158.000 Quadratmetern wie dem ikonischen Chrysler Building eine jährliche Strafe von 2 Millionen Dollar gezahlt werden, wenn dessen Energieverbrauch deutlich über den von der Stadt vorgegebenen Effizienzzielen liegt.

Die neuen Ziele sollen die stadtweiten Treibhausgasemissionen bis 2035 um 7 Prozent reduzieren. Durch die Nachrüstungen sollen zudem 17.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. es...

New York - Nationalregierungen haben in der vergangenen Woche verdeutlicht, dass sie nicht an einer neuen UNO-Behörde interessiert sind. Diese sollte die weltweite Massnahmen zur nachhaltigen Urbanisierung koordinieren.

Vertreter von Regierungen, UNO-Einrichtungen und Städten haben sich in der vergangenen Woche in New York versammelt, um die New Urban Agenda zu diskutieren. Bei dem Treffen im Rahmen der UNO-Generalversammlung stand zudem die Reform des UNO-Siedlungsprogramms UN-Habitat auf der Tagesordnung. Zu Eröffnung warnte die stellvertretende UNO-Generalsekretärin Amina Mohammed, dass die bisherigen Massnahmen der UNO nicht ausreichend sind. Die UNO müsse daher sicherstellen, dass ihre Partner ihre Bemühungen in urbanen Gegenden verstärken.

Laut Mohammed soll dazu das Siedlungsprogramm UN-Habitat reformiert werden. Dessen Zukunft wurde im vergangenen Jahr bei der Konferenz Habitat III in Frage gestellt, bei welcher auch die New Urban Agenda verabschiedet wurde. Im August hat die UNO dazu einen Vorschlag namens UN Urban vorgestellt. Dabei soll eine neue Behörde gegründet werden, wie es bei Citiscope seinerzeit hiess. Diese Behörde soll sich darum bemühen, Städte in den Fokus der unterschiedlichen UNO-Behörden zu rücken. UN-Habitat würde hingegen grundsätzliche Rahmenbedingungen festlegen.

Aber laut Gregory Scuggs von Citiscope waren die Nationalregierungen nahezu einstimmig gegen den Vorschlag. Finanzierung, Struktur, Ausrichtung und Notwendigkeit wurden dabei als Gründe angeführt. Entscheidungen wurden bei dem Treffen jedoch noch nicht getroffen. Laut eines Diplomaten wird dies frühestens im April der Fall sein. Führende Offizielle der UNO wie Generalsekretär António Guterres unterstützen das Konzept. es...

Zürich - Mit Beginn des neuen Jahres werden in Siedlungsräumen im Kanton Zürich die Gewässerräume festgelegt. Zum Schutz von Gewässern wird dabei ein Uferstreifen definiert, auf dem Einschränkungen für Baumassnahmen gelten....

Zürich - Mit Beginn des neuen Jahres werden in Siedlungsräumen im Kanton Zürich die Gewässerräume festgelegt. Zum Schutz von Gewässern wird dabei ein Uferstreifen definiert, auf dem Einschränkungen für Baumassnahmen gelten....

Zürich - Mit Beginn des neuen Jahres werden in Siedlungsräumen im Kanton Zürich die Gewässerräume festgelegt. Zum Schutz von Gewässern wird dabei ein Uferstreifen definiert, auf dem Einschränkungen für Baumassnahmen gelten....

Zürich - Mit Beginn des neuen Jahres werden in Siedlungsräumen im Kanton Zürich die Gewässerräume festgelegt. Zum Schutz von Gewässern wird dabei ein Uferstreifen definiert, auf dem Einschränkungen für Baumassnahmen gelten....

Zürich - Mit Beginn des neuen Jahres werden in Siedlungsräumen im Kanton Zürich die Gewässerräume festgelegt. Zum Schutz von Gewässern wird dabei ein Uferstreifen definiert, auf dem Einschränkungen für Baumassnahmen gelten....

Zürich - Mit Beginn des neuen Jahres werden in Siedlungsräumen im Kanton Zürich die Gewässerräume festgelegt. Zum Schutz von Gewässern wird dabei ein Uferstreifen definiert, auf dem Einschränkungen für Baumassnahmen gelten.

Insgesamt sind 40 Gemeinden von der Festlegung der Gewässerräume betroffen, darunter auch die Städte Zürich und Winterthur. Die übrigen Städte und Gemeinden folgen 2019 und 2020. Ausserhalb der Siedlungsgebiete und am Zürichsee werden die Gewässerräume erst zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt, wie der Kanton Zürich in einer Medienmitteilung erklärt.

Die Festlegung der Gewässerräume basiert auf dem 2011 revidierten Gewässerschutzgesetz des Bundes. Zum Schutz von Flüssen, Bächen und Seen wurden dabei Bemessungsgrundlagen und Mindestbreiten definiert. Auf dieser Grundlage wird nun ein Streifen Land am Ufer der Gewässer festgelegt, auf dem es Einschränkungen hinsichtlich von Bauten und Anlagen sowie bei der Bewirtschaftung von Gärten gibt. Bislang galten bereits Abstandvorschriften, die nun von den Gewässerräumen ersetzt werden. Laut des Kantons werden die geschützten Streifen Land bei drei Viertel der Fliessgewässer im Kanton aber meist nicht breiter werden als dies bisher bereits der Fall war.

Durch die Gewässerräume soll der notwendige Raum für Natur- und Landschaftsschutzmassnahmen gewährleistet werden. Die Erholung der Bevölkerung, die Nutzung der Gewässer – beispielsweise für die Wasserkraft – und auch der Schutz vor Hochwasser und einer Verunreinigung der Gewässer sind weitere Vorteile. jh  ...

Zürich - Mit Beginn des neuen Jahres werden in Siedlungsräumen im Kanton Zürich die Gewässerräume festgelegt. Zum Schutz von Gewässern wird dabei ein Uferstreifen definiert, auf dem Einschränkungen für Baumassnahmen gelten....

Zürich - Mit Beginn des neuen Jahres werden in Siedlungsräumen im Kanton Zürich die Gewässerräume festgelegt. Zum Schutz von Gewässern wird dabei ein Uferstreifen definiert, auf dem Einschränkungen für Baumassnahmen gelten....

Zürich - Mit Beginn des neuen Jahres werden in Siedlungsräumen im Kanton Zürich die Gewässerräume festgelegt. Zum Schutz von Gewässern wird dabei ein Uferstreifen definiert, auf dem Einschränkungen für Baumassnahmen gelten....

Zürich - Mit Beginn des neuen Jahres werden in Siedlungsräumen im Kanton Zürich die Gewässerräume festgelegt. Zum Schutz von Gewässern wird dabei ein Uferstreifen definiert, auf dem Einschränkungen für Baumassnahmen gelten....

Zürich - Mit Beginn des neuen Jahres werden in Siedlungsräumen im Kanton Zürich die Gewässerräume festgelegt. Zum Schutz von Gewässern wird dabei ein Uferstreifen definiert, auf dem Einschränkungen für Baumassnahmen gelten....

Zürich - Mit Beginn des neuen Jahres werden in Siedlungsräumen im Kanton Zürich die Gewässerräume festgelegt. Zum Schutz von Gewässern wird dabei ein Uferstreifen definiert, auf dem Einschränkungen für Baumassnahmen gelten....

Zürich - Mit Beginn des neuen Jahres werden in Siedlungsräumen im Kanton Zürich die Gewässerräume festgelegt. Zum Schutz von Gewässern wird dabei ein Uferstreifen definiert, auf dem Einschränkungen für Baumassnahmen gelten....