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Neu-Delhi - Sensus, Spezialist für intelligente Wasserlösungen, will den Übergang zu besseren Wasserlösungen in Indien unterstützen. Intelligentes Wassermanagement könnte dazu beitragen, dass weniger Wasser verschwendet wird, bevor es den Verbraucher erreicht.

Indien ist kein wasserknappes Land, schreibt Sensus in einer Medienmitteilung. Allerdings gehen in Städten über 40 Prozent des produzierten Wassers verloren, bevor es den Endverbraucher erreicht – durch Lecks oder Diebstahl. Dies wird als non-revenue water bezeichnet. Die verschwendete Menge Wassers liegt in Indien laut Weltbank über dem weltweiten Mittel von 30 bis 35 Prozent.

In seinem Whitepaper „Smart Cities need Smart Water“ betont Sensus die Notwendigkeit einer intelligenten Echtzeitüberwachung. So soll die Kontrolle über den Wasserverbrauch verbessert werden. Dabei könnten intelligente Wasserzähler und andere Technologien helfen. Wie es in der Mitteilung heisst, befinde sich das zu Xylem gehörende Unternehmen aus diesem Grund bereits in Gesprächen mit kommunalen Unternehmen und Versorgungsbetrieben führender Bundesstaaten in ganz Indien.

„Mit unserer Messgerätemarke Sensus bieten wir modernste Technologie für Versorgungsunternehmen“, wird Nitin Bhate, Managing Director von Xylem Indien, zitiert. „Damit können die verbrauchten Wassermengen genau gemessen und Lecks frühzeitig erkannt werden. Das ermöglicht erhebliche Einsparungen und einen besseren ROI."

Sensus ist in Indien auf diesem Gebiet seit 2014 aktiv. Das Unternehmen verfügt über Expertise bei intelligenten Messgeräten, Datenanalyse, intelligenten Wassernetzwerken, automatischem Ablesen der Zähler, und fortschrittlichen Systemen zur Messung des Verbrauchs (Advanced Metering Infrastructure, AMI). ew