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Risch Rotkreuz ZG - Als Massnahme gegen hohen Landverbrauch ist bauliche Verdichtung in den Städten wünschenswert. Dass dabei Parks, Anlagen und Gärten nicht zu kurz kommen dürfen, stand im Fokus des Zweiten Nachhaltigkeitsforums des Immobilienunternehmens Zug Estates.

Die Qualitäten der öffentlichen Räume gewinnen in Zeiten städtebaulicher Nachverdichtung immer mehr an Bedeutung. Darauf hat das Zweite Nachhaltigkeitsforum von Zug Estates laut einer Medienmitteilung des Liegenschaftsentwicklers und -verwalters hingewiesen. Rund 200 Vertreter aus Politik, Forschung und Wirtschaft hätten sich an dem Forum in Risch Rotkreuz ZG mit der Frage beschäftigt, wie dem Paradigma der architektonischen Dichte ein grünes Pendant hinzugefügt werden kann.

Zug-Estates-Geschäftsführer Tobias Achermann stellte bei diesem Anlass den Nachhaltigkeitsbericht 2016 des Unternehmens vor, der in diesem Jahr einen Fokus auf das Thema Grüne Dichte legt. „Areale mit Grüner Dichte und Vielfalt - auch in der Höhe - sowie verkehrsfreie Aussenräume mit hoher Aufenthaltsqualität sind das erlebbare Resultat unserer Strategie“, wird Achermann in der Mitteilung zitiert. Die Auszeichnung mit dem Zertifikat der Stiftung Natur & Wirtschaft bestätigt laut Achermann, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg ist. eg