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Zürich - Die SmartCity Alliance will im Bereich intelligente Städte aktive Unternehmen, Hochschulen und Stiftungen mit Behörden und Bewirtschaftern von Immobilien vernetzen. „...denn keiner baut die Smart City alleine“, lautet das Motto des neuen Wirtschaftsverbands.

Städte und Gemeinden seien gefordert, „Lebensräume effizienter und smarter zu gestalten“, schreibt die SmartCity Alliance in einer Mitteilung. Der neu gegründete Wirtschaftsverband will dabei mit der Vernetzung von KMU, Konzernen, Jungunternehmen, Hochschulen und Stiftungen mit Behörden und Immobilienbewirtschaftern Hilfestellung leisten. Dazu biete die SmartCity Alliance „einen neu geschaffenen Marktplatz an, auf dem sich Interessenten, Anbieter und Investoren finden und austauschen können“, schreibt der Wirtschaftsverband.

Zu den Gründungsmitgliedern des Wirtschaftsverbands gehören „Schweizer Konzerne, Unternehmen, Start-ups, Hochschulen und Stiftungen aus verschiedenen Sektoren“, wird in der Mitteilung weiter erläutert. „Dank des Verbandes haben wir nun die nötige Power dafür zu sorgen, dass ausgereifte, smarte Lösungen künftig noch viel gezielter und nutzenstiftend eingesetzt werden“, wird Enrico Baumann, der Initiator und Vorstandspräsident der SmartCity Alliance, dort aus seiner Ansprache auf der Gründungsfeier vergangene Woche im Office LAB in Zürich Altstetten zitiert. Neue Qualitätsstandards sollen dabei sicherstellen, „dass öffentliche Gelder in zukunftsfähige und langlebige Technologien investiert werden“, schreibt die SmartCity Alliance. Baumann ist CEO des Wädenswiler Traditionsunternehmens Elektron, das ausser in den Bereichen Antriebe, Elektronik, Licht und Zahlungssysteme auch Lösungen im Bereich Smart City anbietet. hs