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New York - Das Urban Future Lab, eine Plattform für die Förderung intelligenter Städte, hat zu einem Wettbewerb aufgerufen. Jungunternehmen können dabei ihre Ideen zu intelligenten Städten, der künftigen Stromversorgung in urbanen Gegenden und Nachhaltigkeit vorstellen.

An dem Wettbewerb „Urban Future Competition“ können Jungunternehmen in zwei verschiedenen Kategorien antreten: Smart Cities und Smart Grids. Die Aspekte, die laut einer Mitteilung der Tandon School of Engineering bei den intelligenten Städten gefragt sind, betreffen Infrastruktur, Widerstandsfähigkeit, Transportsysteme, das Internet der Dinge, Sensoren und Datenanalyse. Bei der Kategorie intelligentes Stromnetz sind Ideen rund um erneuerbare Energien, die Modernisierung des Stromnetzes und Mikrostromnetze gefragt.

Das Urban Future Lab ist an der Tandon School of Engineering angesiedelt. Teil des Programms ist der Inkubator ACRE, der wiederum Clusterpartner der Global Cleantech Cluster Association (GCCA) ist. Der Schweizer Wirtschaftsverband swisscleantech ist Gründungsmitglied des weltweiten Netzwerkes von Cleantechunternehmen GCCA. Deren Vorsitzender Christian Häuselmann ist bei swisscleantech für Innovation und Export verantwortlich. Die Sieger des Wettbewerbes erhalten neben Geldpreisen auch eine Teilnahme bei ACRE. Dort treffen sie auf Mentoren, die sich ihrer Ideen annehmen und das Jungunternehmen sowie seine Innovationen weiterentwickeln.

Am 14. August endet die Einreichungsfrist, die Gewinner können ihre Projekte am 27. September in New York präsentieren. jh